Wahlen 2023: SP Basel-Stadt 60+
Wir ergreifen Partei für alle Generationen
Unsere Kandidierenden der Nationalratsliste SP Basel-Stadt 60+ sind bereit für den Wahlkampf und dafür, Verantwortung zu übernehmen!
Damit ergreifen wir, die SP Basel-Stadt 60+, Partei für alle Generationen, den Klimaschutz, eine gute Gesundheitsversorgung und die Bekämpfung der Altersarmut.
Die drei übergeordneten Themen unserer Kandidierenden in Kürze:
Wir ergreifen Partei
Wir sind die Generation «Kaiseraugst». Die Proteste gegen das AKW Kaiseraugst und die Energiekrise in den 70er Jahren (Erdölschock) haben uns schon damals für Umweltthemen sensibilisiert – und wir sind es bis heute geblieben. Wir müssen handeln!
Unser Einsatz für Klimaschutz und Versorgungssicherheit kann nicht bis morgen warten. Das beginnt bei der Energieproduktion, betrifft aber auch den Finanzplatz.
«Ambulant vor stationär» funktioniert im heutigen Gesundheitssystem nicht. Dieses muss grundlegend umgebaut werden. Ein Ja zur Prämienentlastungsinitiative der SP, die zurzeit im Parlament beraten wird, ist ein wichtiger Schritt zur finanziellen Entlastung vieler Menschen in diesem Land.
Wir setzen uns für ein bundesweites Rahmengesetz ein, das die Betreuung im Alter regelt.
Ältere Menschen, mehrheitlich Frauen, sind von Mieterhöhungen, Krankenkassenprämien und der allgemeinen Teuerung stark betroffen. Wer ein Leben lang gearbeitet hat, sei es in Form von bezahlter Erwerbsarbeit oder auch unbezahlter Familien – und Freiwilligenarbeit, muss im Alter von der Rente gut leben können.
Die SP fordert seit Jahren existenzsichernde Renten. Sie setzt sich für die 13. AHV-Rente und Anpassungen bei den Ergänzungsleistungen ein.
Wir kandidieren, um die sozial aufgeschlossenen Kräfte zu stärken.
Nationalrat
Mitmachen im Wahlkampf
Dominique König-Lüdin
machte sich in ihrer Zeit als Grossrätin (2005–2018) in der Verkehrspolitik und als Grossratspräsidentin (2016) einen Namen.
«Als mehrfache Grossmutter ist mir die Zukunft meiner Enkel nicht egal. Deshalb setze ich mich ein für den Ausstieg aus der Kernenergie und die konsequente und nachhaltige Förderung der erneuerbaren Energie.»
Etiennette J. Verrey
hat als erste professionelle Gleichstellungsbeauftragte bei Roche (1992–2002) Pionierarbeit für die Frauenförderung in der Schweizer Wirtschaft geleistet.
«Gesetzlich ist die Gleichstellung erreicht – in der Realität gibt es noch viel zu tun. Wir bleiben dran!»
Thomas Baerlocher
setzte sich als Grossrat während 20 Jahren und als Parteipräsident (2005–2009) der SP Basel-Stadt lange vor den Klimastreiks für die Verbindung von ökologischen und sozialen Anliegen ein.
«Es ist Zeit aufzuwachen und zu handeln!»
Leonhard Burckhardt
erzielte während seiner politischen Karriere (Bürgerrat 2005–2023, Grossrat 1992–2005 und 2013–2019, Grossratspräsident 2003) zahlreiche wertvolle Kompromisse.
«Gärtlidenken bringt uns nicht weiter! Um die Zukunft zu sichern, brauchen wir Offenheit gegenüber dem Friedens- und Gemeinschaftsprojekt EU und eine fairere und grosszügigere Einbürgerungspolitik!»