Wahlen 2023

Wir ergreifen Partei für dich, für eine soziale Schweiz und für unsere Stadt.

Unsere Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen 2023 sind bereit für den Wahlkampf und dafür, Verantwortung zu übernehmen!  

Damit ergreifen wir, die SP Basel-Stadt, Partei für unsere Stadt, unser Land, Europa und für unseren Planeten, denn nur gemeinsam können wir den aktuellen Herausforderungen begegnen und eine Lebenswerte Schweiz für die Menschen erreichen.

Mit unseren Kandidierenden der Liste 5, Sarah Wyss (bisher), Mustafa Atici (bisher), Lisa Mathys und Christian von Wartburg, stellen sich vier dossiersichere, kompetente und erfahrene Politiker:innen zur Wahl in den Nationalrat.

Unsere Ständerätin Eva Herzog macht mir ihrer Kandidatur zur Wiederwahl klar: «Mein Herz schlägt für eine Schweiz, die vorwärts macht bei Klimaschutz, Gleichstellung und unserem Verhältnis zu Europa. Basel-Stadt ist in diesen Bereichen wegweisend. Deshalb möchte ich unseren Kanton weiterhin in Bern vertreten.»

Die drei übergeordneten Themen unserer Kandidierenden in Kürze:

Das Leben wird stetig teurer, die Kaufkraft nimmt ab. Für die meisten Menschen in der Schweiz und auch in Basel bleibt immer weniger Geld übrig. In einem reichen Land wie dem unseren muss es der Bevölkerung gut gehen. Darum setzen wir uns ein für faire Löhne, würdige Renten und bezahlbare Mieten.

Wir fordern faire Löhne für alle, damit auch Familien und Alleinstehende ein gutes Leben haben. In Basel konnten wir mit der Einführung des Mindestlohns und einer starken Prämienverbilligung wichtige Verbesserungen für die Bevölkerung erzielen. Diese gute Arbeit gilt es fortzusetzen.

Wir engagieren uns für ein würdiges Leben im Alter. Denn wer ein Leben lang gearbeitet hat – egal, ob bezahlte Arbeit oder unbezahlte Familienarbeit – muss von der Rente angemessen leben können. Gegen die Angriffe auf unsere Sozialsysteme wehren wir uns deshalb vehement und sorgen dafür, dass es allen Generationen gut geht.

Wir stellen sicher, dass die Mieten nicht ständig steigen, weil mit Wohnraum spekuliert und Milliardengewinne erzielt werden. Heute zahlen Mieter:innen schweizweit jedes Jahr über 10 Milliarden Franken mehr Miete als das Gesetz erlaubt. Für einen echten Wohnschutz und kostengünstige Mieten konnten wir in Basel Abstimmungen gewinnen und streben dies auch für die ganze Schweiz an.

Noch immer herrscht Lohnungleichheit, übernehmen Frauen mehr Care-Arbeit, bestehen steuerliche Fehlanreize und sind die Renten der Frauen deutlich tiefer als die der Männer. Wir setzen uns dafür ein, dass Eltern bezahlbare Kitaplätze finden, dass gleicher Lohn für gleiche Arbeit selbstverständlich wird und dass Gewalt an Frauen und queeren Menschen konsequent begegnet wird.

Wir fordern flächendeckend bezahlbare Kitas und eine Elternzeit. Denn die Belastung von Familien ist heute unzumutbar hoch. Mit der erfolgreichen Einreichung der Kita-Initiative in Basel und nun auch in der Schweiz haben wir wichtige Schritte zu mehr bezahlbaren Kitaplätzen gemacht und werden uns auch weiter dafür einsetzen.

Wir setzen uns dafür ein, dass gleiche Arbeit gleich entlöhnt wird und auch Menschen, die in sogenannten Frauenberufen arbeiten, angemessene Löhne und Wertschätzung erhalten. Denn die Betreuung unserer Kinder, die Arbeit im Detailhandel und die Pflege vulnerabler Menschen sind unerlässlich für unsere Gesellschaft.

Wir wollen, dass Alltagssexismus und Gewalt gegen Frauen und queere Menschen ein Ende haben. Niemand soll Angst haben müssen, weder auf dem Heimweg noch am Arbeitsplatz noch in den eigenen vier Wänden. Dafür brauchen wir mehr Prävention und bessere Unterstützung für Betroffene. Das bedeutet auch, dass unser Strafrecht die Realität von sexualisierter Gewalt anerkennen muss: Nur Ja heisst Ja.

Basel ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor unseres Landes und durch die geografische Nähe zum Ausland ist die Zusammenarbeit mit Europa der Schlüssel zur Lösung für viele der bevorstehenden Herausforderungen. Wir suchen deshalb den Dialog und engagieren uns für gemeinsame und zukunftsfähige Lösungen.

Wir sehen die Schweiz als aktiven Teil Europas und fordern die Wiederaufnahme der guten Beziehungen und Verhandlungen mit unseren Nachbarn.

Wir setzen uns für eine starke urbane Stimme in Bern ein. Obwohl zwei Drittel der Bevölkerung auf urbanem Gebiet leben, sind im Bundeshaus die Städte stark untervertreten. Wir fordern ein Haus der Städte in Bern. Denn es braucht eine kräftige Allianz, die den Urbanen Anliegen Gehör verschafft.

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