Wohnungsnotstand in Basel – SP und JUSO präsentierten Lösungsansätze

SP und JUSO Basel-Stadt haben mit ihrer heutigen Medienorientierung auf die Resultate der Leerstanderhebung 2014 reagiert. Die Leerstandquote ist seit letztem Jahr erneut gesunken. Gegen diese besorgniserregende Entwicklung haben die SP und die JUSO ihre Lösungsansätze präsentiert.

Sich eine Wohnung in der Stadt leisten zu können, ist für viele Menschen ein zentrales Anliegen. Dies fördert die Lebensqualität und macht Basel als Wohn- und Lebensort attraktiv. Daher setzen sich SP und JUSO schon seit geraumer Zeit für dieses Thema ein. Wohnbaufördernde Massnahmen wie die Bebauung Erlenmatt, das Wohnraumfördergesetz oder der Claraturm wurden von SP und JUSO klar unterstützt. Ebenso unterstützen wir die Neue Bodeninitiative der Stiftungen Habitat und Edith Maryon.

Mit der Initiative „Wohnen für alle“ haben SP und JUSO einen Lösungsweg skizziert, welcher der Wohnungsnot entgegenwirkt. Die Abstimmung dazu ist im Jahr 2015 zu erwarten. Mit der Abstimmung vom 28.9.2014 zum neuen Zonenplan kann ein weiterer Schritt in die richtige Richtung getan werden. Die SP und die JUSO stehen hinter der Stadtrandentwicklung Süd und Ost, weil so neuer Wohnraum geschaffen wird. Mit dem Bau von Genossenschaftswohnungen wird gleichzeitig der soziale Wohnungsbau gefördert, was wir begrüssen. Wir sind in der Wohnpolitik klare JA-Sager!

Nähere Informationen zu den Positionen der SP und der JUSO finden Sie in den beiliegenden Dokumenten.

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