Die SP Basel-Stadt freut sich sehr über das klare Resultat im zweiten Wahlgang der Regierungsersatzwahl: Mit Mustafa Atici wurde ein Politiker gewählt, der mit Leidenschaft für die Bildung einsteht. Atici stärkt den Regierungsrat, da mit ihm die Vielfalt und Breite der Bevölkerung noch besser berücksichtigt ist.
Mit Leidenschaft für Bildung
Mustafa Atici geniesst grosses Vertrauen in der Basler Bevölkerung, wie das klare Ergebnis zeigt. Mustafa Atici bringt die Erfahrungen und die Leidenschaft für Bildungsfragen mit, die es braucht, um die Basler Bildungslandschaft voranzubringen. Die SP Basel-Stadt würde sich daher sehr freuen, wenn er die Leitung des Erziehungsdepartements übernehmen könnte.
Progressive und soziale Stimmen gewinnen
Mit der Wahl von Mustafa Atici wird die Zusammensetzung des Regierungsrats vielfältiger. Damit wird ein deutlich grösserer Teil der Bevölkerung in der Exekutive vertreten. „Es ist ein bedeutungsvoller Tag für unseren Kanton. Das klare Resultat ist ein wichtiges Signal der Bevölkerung für die Vielfalt, für eine soziales Basel-Stadt und für ein friedvolles Miteinander,“ hebt SP-Präsidentin Lisa Mathys hervor. Zudem zeugt die Bestätigung des dritten SP-Sitzes davon, dass die Stimmbevölkerung die Arbeit der SP-Mitglieder in der Regierung schätzt. Sie werden weiterhin zuverlässig eine fortschrittliche und soziale Politik in der Exekutive verfolgen.
Stramm bürgerlich dominierte Regierung abgelehnt
Mit dem Schulterschluss der Bürgerlichen mit Rechtsaussen kommt das soziale Basel unter Druck. Das heutige Wahlresultat zeigt nun deutlich, dass die Wählenden eine stramm bürgerlich dominierte Regierung ablehnen. Für die Gesamterneuerungswahlen im Oktober bleibt für die SP das Ziel, eine linke Mehrheit in der Regierung des Kantons Basel-Stadt zu erreichen
Klimaschutz, Gleichstellung und Kulturvielfalt im Präsidialdepartement
Die SP Basel-Stadt gratuliert Conradin Cramer zur unbestrittenen Wahl ins Präsidialdepartement. Die SP Basel-Stadt wird sich dafür einsetzen, dass wichtige Errungenschaften nicht unter Druck geraten. Über die Arbeit im Grossen Rat wird die SP Conradin Cramer in die Pflicht nehmen, den Klimaschutz, Gleichstellungsanliegen und Kulturvielfalt prioritär voranzubringen.