Mustafa Atici einstimmig nominiert

Die Delegierten der SP Basel-Stadt haben heute ihren Kandidaten Mustafa Atici für den zweiten Wahlgang der Regierungs-Ersatzwahl nominiert. Der Rückhalt der Partei ist ungebrochen.


Parteipräsidentin Lisa Mathys wies mit Freude noch einmal darauf hin, dass das Wahlresultat von Mustafa Atici im ersten Wahlgang zu den Regierungs-Ersatzwahlen ausgezeichnet war, das beste aller angetretenen Kandidaten. Dennoch benötigt es jetzt noch einmal die Kraft aller Unterstützer:innen, um den Vorsprung zum bürgerlichen Kandidaten zu wiederholen. Regierungsrätin Tanja Soland legte den Delegierten dar, was es bedeuten würde, würden die Mehrheitsverhältnisse im Regierungsrat stramm bürgerlich. Die Stimmung unter den Delegierten der SP Basel-Stadt ist sehr motiviert. Sie wollen mit aller Kraft noch einmal für ihren Kandidaten einstehen. Die einstimmige Nomination für die Regierungswahl zeugt vom Rückhalt in der Partei.


In seiner Rede bedankte sich Regierungskandidat Mustafa Atici bei der Parteibasis für die grosse Unterstützung, die er bereits im ersten Wahlgang erfahren durfte. Er zeigte sich hoch motiviert und voller Energie auch für den zweiten Wahlgang. Als leidenschaftlicher Bildungspolitiker freue er sich, dass er sich im restlichen Wahlkampf auf das Erziehungsdepartement fokussieren könne. Er nannte bereits Ziele, die er im Rahmen des Wahlkampfs weiter ausführen wird. Zudem rief Mustafa Atici die speziellen Voraussetzungen in Erinnerung: Der Wahlsonntag liegt eine Woche nach Ostern am Ende der Schulferien. Eine breite und entschlossen Mobilisierung ist nötig, damit die Wählenden nicht vergessen, ihre Stimme abzugeben.


Die Parteileitung hat den Delegierten in Absprache mit Mustafa Atici beantragt, dass die SP Basel-Stadt auf eine Kandidatur für das Regierungspräsidium verzichtet. Die Stimmbevölkerung hat ihre Meinung im ersten Wahlgang klar gemacht, was die Aufteilung der Rollen angeht: Das bereits amtierende Regierungsmitglied hat fürs Präsidium die meisten Stimmen erhalten. Die Delegierten folgten auch diesem Antrag einstimmig.

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