Starkes Resultat für Regierungskandidaten Mustafa Atici

Die SP Basel-Stadt freut sich über das sehr gute Resultat von Mustafa Atici im Regierungswahlkampf. Im zweiten Wahlgang will die Partei mit voller Kraft die Nachfolge von SP-Bundesrat Beat Jans in der Basler Regierung sichern. Voraussichtlich wird die Kandidatur für das Präsidialdepartement zurückgezogen.

Grosser Rückhalt
Das Wahlresultat von Mustafa Atici für die Regierung von über 42 Wähler:innenprozent ist ausgezeichnet. Es zeigt, dass die Bevölkerung den umfangreichen Leistungsausweis von Mustafa Atici kennt und schätzt. Bereits die Breite seines Unterstützungskomitees hatte angedeutet, dass er viel Rückhalt in der Bevölkerung geniesst. Das Wahlergebnis ist nun der Beweis dafür.


Gemeinsam gegen eine stramm bürgerliche Mehrheit
Die SP Basel-Stadt dankt den anderen Kandidaten für den fairen Wahlkampf. Wie mit der Grünen Partei vereinbart, wird im 2. Wahlgang der stärkere Kandidat von der gesamten Linken unterstützt. Jérôme Thiriet und das Parteipräsidium der Grünen sicherten Regierungskandidat Atici umgehend ihre volle Unterstützung zu. Die gute Ausgangslage will die SP Basel-Stadt nun nutzen, um im zweiten Wahlgang gemeinsam mit ihren Bündnispartner:innen den linken Sitz zu erhalten. Eine stramm bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat würde den Mehrheitsverhältnissen im Kanton widersprechen und das soziale und fortschrittliche Basel gefährden.

Klares Resultat für das Präsidialdepartement
Obwohl Conradin Cramer das absolute Mehr knapp nicht erreicht hat, ist der Wunsch der Stimmbevölkerung klar. Die Parteileitung der SP Basel-Stadt wird in Absprache mit Mustafa Atici den Delegierten vorschlagen, sich auf den Sitz in der Regierung zu fokussieren. Es ist davon auszugehen, dass das Erziehungsdepartement frei wird. Der begeisterte und erfahrenste Bildungspolitiker würde hervorragend ins Erziehungsdepartement passen.
Die SP Basel-Stadt wird sich dafür einsetzen, dass im Präsidialdepartement wichtige Errungenschaften in der Klimapolitik, in der Gleichstellung und der Kultur nicht unter Druck geraten. Basel-Stadt soll seine Vorreiterrolle beibehalten.

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