Steuersenkung zur Entlastung von Mittelstand und Niedrigeinkommensgruppen
Die SP Basel-Stadt sieht darin einen wichtigen Schritt, um den Mittelstand und die Menschen mit niedrigem Einkommen zu entlasten, die von steigenden Kosten wie Mieten, Krankenkassenprämien und Energiekosten besonders betroffen sind. Michela Seggiani, Fraktionspräsidentin der SP Basel-Stadt, sagt dazu: «Durch die Steuersenkung und die Erhöhung der Sozial- und Krankenkassenabzüge wird das Existenzminimum erhöht und die Kaufkraft gestärkt, was den Menschen direkt im Portemonnaie zugute kommt.»
Spielraum für wichtige Investitionen trotz Steuersenkungen
Gleichzeitig bleibt dem Kanton trotz der Steuersenkungen der Spielraum für wichtige Investitionen erhalten, sei es im Bereich des Klimaschutzes, des bezahlbaren Wohnraums, der Alterspflege oder der Kinderbetreuung. «Die SP Basel-Stadt wird sich dafür einsetzen, dass diese Investitionen auch tatsächlich getätigt werden, um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden», so Pascal Pfister, Grossrat und Mitglied der Wirtschafts- und Abgabenkommission.
Verbesserung der Lebenssituation in Basel-Stadt durch das Steuerpaket
Die SP Basel-Stadt bedankt sich bei den Basler:innen, die für das Steuerpaket gestimmt haben, und sieht darin einen klaren Vertrauensbeweis für ihre politische Arbeit. «Die Partei wird sich auch in Zukunft für eine gerechte und soziale Politik einsetzen und sich für die Bedürfnisse der Bevölkerung einsetzen», äussert sich Marcel Colomb, Vizepräsident der SP Basel-Stadt, dazu. Die Entscheidung für das Steuerpaket ist ein wichtiger Schritt, um die Lebenssituation der Menschen in Basel-Stadt zu verbessern und eine Zukunft zu gestalten, in der alle Menschen von einer stabilen und sozialen Gesellschaft profitieren können.