Starke Kandidierende für die National- und Ständeratswahlen 2023

An der Nominationsversammlung haben die Delegierten der SP Basel-Stadt Eva Herzog für eine zweite Legislatur als Ständerätin nominiert. Für den Nationalrat treten die Bisherigen wieder an: Nationalrätin Sarah Wyss und Nationalrat Mustafa Atici. Neben den beiden Amtierenden wurden Lisa Mathys und Christian von Wartburg für die Nationalratsliste nominiert. Alle fünf Kandidierenden wollen Partei ergreifen für eine soziale, offene, urbane Schweiz und für unseren Planeten.

Unbestrittene Ständeratskandidatur

Die aktuelle Ständerätin Eva Herzog soll Basel weiterhin im Ständerat vertreten. Eva Herzog geniesst nicht nur unter den Parteimitgliedern, sondern auch in der gesamten Basler Bevölkerung sehr grosses Vertrauen. Ihr Scharfsinn, ihre sorgfältige, dossierfeste Arbeitsweise und ihre überzeugende Art soll auch weiterhin den Kanton Basel-Stadt im Ständerat vertreten. Die Delegierten haben sie einstimmig und feierlich nominiert.

Vielseitige Nationalratsliste

Für die vier Plätze auf der Nationalratsliste haben sich vier Personen beworben: Mustafa Atici (bisher), Lisa Mathys, Christian von Wartburg und Sarah Wyss (bisher). Sie wurden von den Delegierten einstimmig nominiert. Die beiden aktuellen Nationalratsmitglieder, Sarah Wyss und Mustafa Atici, bekamen den grossen Rückhalt bei den Parteimitgliedern zu spüren. Für Co-Präsidentin der SP Basel-Stadt und Grossrätin Lisa Mathys sowie für Grossrat Christian von Wartburg bestätige das hervorragende Wahlergebnis, dass auch sie auf eine grosse Unterstützung innerhalb der Partei zählen können. Die vier Kandidierenden wurden mit stehenden Ovationen beglückwünscht. Jessica Brandenburger, Leiterin der Wahlleitung und Co-Präsidentin der SP Basel-Stadt betont: «Unser oberstes Ziel für den heutigen Abend, eine starke und vielfältige Liste ins Rennen zu schicken, ist gelungen. Ich freue mich, dass die Delegierten der Empfehlung der Wahlleitung und des Parteivorstandes gefolgt sind.»

Wir ergreifen Partei für eine soziale Schweiz, für Gleichberechtigung und den Planeten

Die SP Basel-Stadt will die soziale, offene und urbane Basler Bevölkerung weiterhin mit starker linker Stimme im bürgerlich dominierten Bundeshaus vertreten. «Wir ergreifen Partei für eine soziale Schweiz, für Gleichberechtigung und für  unseren Planeten», betonte auch die Co-Präsidentin der SP Schweiz, Mattea Meyer, vor den Delegierten. «Auf die Basler SP-Vertreter:innen wollen wir in der Bundeshausfraktion auf keinen Fall verzichten.»

Listenverbindung mit Grünen und BastA!

Ferner haben die Delegierten einer Listenverbindung mit der Liste des grünen Bündnisses zugestimmt. «Diese Verbindung hat Tradition und ist inhaltlich absolut sinnvoll», sagt Vizepräsident Stefan Wittlin. Als Unterliste werden sich die Jungsozialist*innen Basel-Stadt ihrer Mutterpartei anschliessen. Die JUSO nominiert ihre Kandidierenden am 14. Februar 2023.

Ja zum Klimaschutzgesetz

Auf Antrag des zukünftigen Nationalratspräsidenten Eric Nussbaumer fasste die SP Basel-Stadt ausserdem einstimmig die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz. Das Gesetz ist der Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative. Dieser sieht Mindestziele für die Reduktion von Emissionen, die Innovationsförderung und ein Impulspgrogramm für eine höhere Energieeffizienz vor. 

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