Lisa Mathys und Jessica Brandenburger übernehmen Parteileitung

Heute Abend haben die Delegierten Lisa Mathys und Jessica Brandenburger als Co-Präsidentinnen sowie Stefan Wittlin und Marcel Colomb als Vizepräsidenten gewählt. Sie bringen die nötige Erfahrung mit, um die Partei erfolgreich weiterzuführen. Eine weitere Stärke sind die unterschiedlichen thematischen Schwerpunkte der vier.

Vielseitiges Team

An der Delegiertenversammlung haben sich vier motivierte Personen präsentiert, die gemeinsam die Führung der Kantonalpartei zu übernehmen bereit sind: Lisa Mathys und Jessica Brandenburger im Co-Präsidium sowie Stefan Wittlin und Marcel Colomb im Vizepräsidium. Lisa Mathys hat viel Kampagnen- und Kommunikationserfahrung. Sie ist eine fundierte Politikerin in Klima-, Verkehrs- und Kulturfragen. Jessica Brandenburger kennt sozialpolitische Herausforderungen unter anderem aus dem beruflichen Alltag als Sozialpädagogin. Gleichstellungspolitik und Chancengerechtigkeit stehen zuoberst auf ihrer Agenda. Stefan Wittlin ist gelernter Architekt und im Grossen Rat ein wichtiger Akteur im Bereich der Raumplanung und der Wohnpolitik. Marcel Colomb ergänzt als IT-Fachmann und Musiker das Team mit seinem Knowhow und einem breiten Netzwerk. 

Drängende Themen gemeinsam angehen

Mit dieser Fülle an Hintergründen will das Team drängende Herausforderungen angehen wie die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie, den Klimanotstand, das Vorantreiben der Gleichstellung, die Stärkung der Demokratie mit dem erweiterten Stimm- und Wahlrecht sowie die Spannung auf dem Wohnungsmarkt und die Entwicklung der vielen Transformationsareale. Als erstes grosses Anliegen soll im Juni in Basel-Stadt die Einführung eines Mindestlohnes beschossen werden. Das neue Führungsteam setzt auf die Mitarbeit und Einbindung möglichst vieler Parteimitglieder: Regierungs- und Parlamentsmitglieder, SP Frauen, SP 60+, SP Migrant*innen und die JUSO, aber insbesondere auch die Sachgruppen und Basismitglieder der Partei. Das neue Präsidium hat unisono die Basis als wichtigstes Potenzial der Partei hervorgehoben.

Geteilte Führungsposition

Erstmals in der Geschichte der SP Basel-Stadt wird die Partei von einem Co-Präsidium geführt. Die Delegierten haben die dazu nötige Statutenänderung sehr deutlich angenommen. Es ist für sie eine Selbstverständlichkeit, dass ein Teilen der Führungsaufgaben möglich sein muss – auch in der Parteiarbeit.

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