Die Anzahl Hitzetage, also Tage im Jahr, an denen die Lufttemperatur mindestens 30 °C erreicht, hat in den letzten Jahren als Teil der Klimaerwärmung tendenziell zugenommen. Sowohl das Rheinschwimmen als auch die Gartenbäder sind ein wichtiger Teil der lebenswerten Stadt, in der verschiedene Altersgruppen und Lebensstile auf unterschiedliche Weisen Sport- und Freizeitbeschäftigungen nachgehen und sich begegnen. Grossrätin Barbara Heer fordert nun, dass die öffentlichen Gartenbäder während den Sommermonaten maximal genutzt werden können: «Unser Kanton muss die Infrastruktur den sich wandelnden und vielfältigen Bedürfnissen anpassen.»
Die längeren Öffnungszeiten morgens und abends muss aber zwangsläufig mit einer Erhöhung der personellen Ressourcen einhergehen. Es sollen möglichst sichere und zeitlich verbindliche Stellen geschaffen werden, um die Forderung umzusetzen. Die SP Fraktion bedankt sich bei allen Kassierer*innen, Aufsichtspersonen und weiteren Mitarbeitenden, welche in diesen heissen Sommerwochen maximale Leistung bringen werden, während die anderen baden gehen.
Die SP Fraktion wünscht allen eine schöne Sommerzeit.