Mehr gemeinnütziger Wohnraum
Gemäss Aussage der CMS sollen rund 15% der Wohnungen im preisgünstigen Segment beispielsweise durch Genossenschaften erstellt werden. Das ist eindeutig zu wenig. Um günstigen Wohnraum und damit auch eine gute soziale Durchmischung auf dem Areal zu schaffen, muss mindestens 50% der Nutzungsfläche nach dem Prinzip der Kostenmiete, also ohne Gewinnabsichten, bewirtschaftet werden.
Öffentlicher Freiraum ohne Konsumzwang
Die SP Basel-Stadt begrüsst weiter, dass gemäss Entwurf eine stark verdichtete Nutzung angestrebt wird, trotzdem aber Platz für Begegnungszonen – wie zum Beispiel der im Projekt vorgeschlagene Dachgarten – bleibt. Dieser sollte aber zwingend als öffentlicher Freiraum ohne Konsumzwang ausgestaltet werden.