Mehr Kultur auf dem Kasernenareal

Nach dem Ja zur Kaserne im letzten Februar, ist der Umsetzungsbeginn im Sommer 2018 geplant. Die SP-Fraktion möchte zum einen wissen, wie das Areal bis dahin genutzt wird und zum anderen, welche Pläne ab 2018 bereits bestehen.

Zwischennutzung bis der Umbau beginnt

Bis der Umbau tatsächlich beginnt, bestehen noch einige Unklarheiten zur aktuellen Nutzung des Kasernenareals. Deswegen reichen Sebastian Kölliker und Sasha Mazzotti Vorstösse ein, um mehr über die zwischenzeitlichen Regeln zur Nutzung des Teerplatzes, zu Veranstaltungskontingenten und zu den Künstlerateliers zu erfahren.

Mehr Kontinuität für mehr Planungssicherheit

Während der Beratung im Grossen Rat sowie im Abstimmungskampf wurden verschiedene Garantien und Versprechungen von den drei federführenden Verfassern des Umbauprojektes zur Kaserne abgegeben: Guy Morin, Alt-Regierungsrat, Tomas Kessler ehem. Leiter Kantons- und Stadtentwicklung und Philippe Bischof, abtretender Leiter Abteilung Kultur. Damit die verschiedenen betroffenen AkteurInnen eine Planungssicherheit haben, ist für sie wichtig, dass die Versprechen auch nach dem Abgang dieser drei Personen eingehalten werden. Franziska Reinhard bittet den Regierungsrat daher um schriftliche Beantwortung verschiedener Fragen, welche diese Versprechen betreffen.

Mehr offene Gestaltung für mehr Plaza

Kernstück des Umbaus des Hauptbaus ist die mehrstöckige öffentliche «Plaza». Damit die Räumlichkeiten dieser Bezeichnung gerecht werden, fordert Claudio Miozzari eine offene Gestaltung, in der die Zugänge zur Umgebung sichtbar sind. Zudem verlangt Sebastian Kölliker eine zeitlich unbegrenzte Nutzung der Plaza, entsprechend der Allmendnutzung.

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