Eine Kaserne für die Kultur und das Kleinbasel

Die SP Basel-Stadt ist hocherfreut, dass die Kaserne nun saniert und umgebaut werden kann. Seit etlichen Jahren hat die Kaserne die Baslerinnen und Basler beschäftigt und jetzt endet doch alles im Guten. Die Kaserne wird in ihrer Bedeutung für die Kultur und für das Quartier gestärkt und kann so zu einem lebendigen Ort im Kleinbasel werden.

Das Kleinbasel will den Bau

Die Kaserne im Herzen von Basel hat für das Kleinbasel einen hohen Stellenwert. Neben dem kulturellen Angebot wird das Areal der Kaserne von der Quartierbevölkerung in vielfältiger Weise genutzt. Deshalb verdient das Projekt unsere volle Zustimmung. Die von bürgerlicher Seite monierten hohen Kosten sind gerechtfertig, da der grösste Teil für die Grundsanierung (Sanitäre Anlagen, Heizung, Gebäudehülle und Erdbebenertüchtigung) verwendet werden.

Geklärtes, offenes Nutzungskonzept

Die Fragen zum vorgelegten Nutzungskonzeptes konnten in der Beratung in der Bildungs- und Kulturkommission (BKK) geklärt werden. Es ist aber nach wie vor das Ziel, die Nutzung den rasch wandelnden Bedürfnissen der Kultur und dem Quartier anpassen zu können. Der geplante Umbau lässt da den notwendigen Spielraum offen.

Kultur und Quartiernutzung für alle

In der Kulturpolitik der letzten Jahre wurden Projekte wie Kunstmuseum oder Stadtcasino von Rot-Grün stets mitgetragen. Im Gegenzug ist es nun an der Zeit, dass im Kleinbasel für die nicht etablierte Kultur und für das Quartier nach einer sehr lange geführten Diskussion auch ein Zeichen zu setzen. Die SP Basel-Stadt freut sich auf die Eröffnung des sanierten Kopfbaus für die Kultur und für das Quartier – ein Projekt für alle. 

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