Die Delegierten der SP Basel-Stadt haben heute Abend die drei bisherigen Regierungsmitglieder Mustafa Atici, Tanja Soland und Kaspar Sutter einstimmig für die Gesamterneuerungswahl im Oktober nominiert. Das Regierungsteam der SP Basel-Stadt steht zuverlässig für einen sozialen und fortschrittlichen Kanton ein und will seine Arbeit weiterführen. Ebenfalls wurde das Parteipräsidium einstimmig wiedergewählt und weitere Ämter wurden besetzt.
Zuverlässig für einen fortschrittlichen und sozialen Kanton
Nach wenigen Wochen im Amt tritt Mustafa Atici seine nächste Wahlkampagne an. Im Oktober wird er dies als eines von drei SP-Regierungsmitgliedern von Basel-Stadt tun. Sein ausgezeichnetes Wahlresultat im Frühling hat bewiesen, dass sein Leistungsausweis bekannt und geschätzt ist. Ebenso ist es Bestätigung dafür, dass die Stimmbevölkerung die zuverlässige Arbeit der SP auch in der Exekutive schätzt. Dank der sorgfältigen und fortschrittlichen Finanzpolitik von Tanja Soland bleibt im Kanton Basel-Stadt der Spielraum für wichtige Investitionen erhalten und eine aktive Bodenpolitik sowie die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums gewährleistet. Im Departement von Kaspar Sutter wiederum ist nicht nur die Umsetzung von Massnahmen fürs Klima angesiedelt, sondern auch das soziale Basel. Kaspar Sutter hat beispielsweise den Ausbau der Mietzinsbeiträge, die Erhöhung des Mindestlohnes und die konsequente Anpassung der Prämienverbilligungen vorangetrieben.
Die Delegierten der SP Basel-Stadt stehen voll und ganz hinter ihrer Regierungsvertretung. Sie haben Mustafa Atici, Tanja Soland und Kaspar Sutter einstimmig nominiert für die Wahlen im Herbst.
Parteiinterne Ämter besetzt
Alljährlich beschliessen die Delegierten der SP Basel-Stadt über die Besetzung verschiedener Ämter innerhalb der Partei. Unter grossem Applaus hat die Versammlung das Präsidium bestehend aus Lisa Mathys, Marcel Colomb und Martin Leschhorn einstimmig wiedergewählt. Weiter wurden abgetretene herzlich für ihr Engagement verdankt und neue in ihrem Amt begrüsst. Kampfwahlen gab es um die freien Sitze im Parteivorstand. Drei Männer und zwei Frauen wurden im 1. Wahlgang gewählt.