Starke Kandidierende für die National- und Ständeratswahlen 2019

An der Nominationsversammlung von gestern haben die Delegierten der SP Basel-Stadt Eva Herzog für eine Doppelkandidatur für den National- und den Ständerat nominiert. Ebenfalls für den Nationalrat treten der bisherige Beat Jans, sowie Mustafa Atici, Christian von Wartburg und Sarah Wyss an. Sie werden auch dieses Jahr auf verschiedenen Kanälen das direkte Gespräch mit der Bevölkerung suchen.

Aussichtsreiche Ständeratskandidatur

Als einzige Kandidatin für die Ständeratswahlen wurde Eva Herzog per Akklamation nominiert. Sie hat sich als Finanzdirektorin als umsichtige Politikerin bewiesen, die auch überparteiliche Allianzen zu schaffen vermag. Damit ist sie eine weit über die Parteigrenzen hinaus abgestützte Kandidatin.

Vielseitige Nationalratsliste

Für die fünf Plätze auf der Nationalratsliste haben sich neun Personen beworben: Mustafa Atici, Thomas Gander, Edibe Gölgeli, Beat Jans, Eva Herzog, Sasha Mazzotti, Michela Seggiani, Christian von Wartburg und Sarah Wyss. Dass es drei Wahlgänge benötigte, bis alle fünf Plätze vergeben waren, zeugt davon, dass sie alle starken Rückhalt in der Partei geniessen. Die Doppelkandidatur von Eva Herzog und die erneute Kandidatur von Beat Jans mit Spitzenresultaten für die Liste von den Delegierten unterstrichen. Ebenfalls im ersten Wahlgang auf die Liste nominiert wurden Mustafa Atici und Sarah Wyss. Christian von Wartburg wurde im dritten Wahlgang nominiert. Die Präsidentin der Wahlkampfleitung Kerstin Wenk bemerkt: „Wir freuen uns, der Basler Stimmbevölkerung eine breit gefächerte und starke Liste vorlegen zu können. Wir sind überzeugt: Damit wird es einen engagierten Wahlkampf geben, in dem wir alles daran setzen werden, drei Sitze im rot-grünen Lager zu halten.

Mit den Menschen reden, statt über sie

Die SP Basel-Stadt will einen Wahlkampf nahe an der Bevölkerung machen. Und das soll keine Floskel bleiben: Auf der Strasse, am Telefon und an der Haustüre wird sie im Wahlkampf den Kontakt zu den Wählerinnen und Wähler suchen. Und dabei die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen in Basel-Stadt aufnehmen. «Wir möchten mit den Menschen sprechen und nicht über sie», betont Wenk.

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