Mit dem neuen, zweistufigen Fördermodell ist gewährleistet, dass sich die bereits hohe Qualität des Filmschaffens in der Region Basel weiter entwickeln kann. Die zusätzlich bewilligten Mittel von CHF 600’000 sind im Budget und damit in der Finanzplanung eingestellt, tangieren damit die aktuellen Sparmassnahmen in keiner Weise. Die Mittel wurden innerhalb des Kulturbudgets umverteilt.
Die SP freut sich auf die zukünftigen Filme und Arbeiten, die nun in der Region Basel entstehen und dem Publikum hier in Basel und weit darüber gezeigt werden können. Das Medium Film – insbesondere der Dokumentarfilm – ist ein unerlässliches Zeitdokument für die Region. Diverse Beispiele, wie zum Beispiel der Film „Neuland“ (Anna Thommen) oder der Film „Von heute auf morgen (Frank Matter), zeigen dies auf. Ebenso können die Studienabgänger/-innen der Hochschule für Künste (HGK) hier in der Region eine Tätigkeit in einem lebendigem Umfeld finden. Im Umkehrschluss können Fernsehen und Private auf engagierte Fachleute zurückgreifen.