Konsequente Wohnraumpolitik mit VoltaNord

Die Entwicklung von Arealen ist im dicht bebauten Raum das grösste Potential für neuen bezahlbaren Wohnraum. Beim Projekt VoltaNord auf dem Lysbüchel-Areal wird Platz zum Wohnen und zum Arbeiten geschaffen. Die SP Basel-Stadt stimmt dem Projekt deswegen deutlich zu.

Mehr Platz zum Wohnen und Arbeiten

Erfolgreich schafft Basel Arbeitsplätze. Die Menschen, die diese besetzen, brauchen einen Platz zum Wohnen. Nun muss die Schaffung von Wohnraum weiter intensiviert werden. Im Diskurs zu den vergangenen Abstimmungen wurde deutlich, dass das grösste Potential für die Schaffung von neuem Wohnraum in der Arealentwicklung liegt und der gemeinnützige Wohnraum eine grosse Rolle spielen muss, um den Wohnraum zahlbar zu gestalten. 

Von der Brache zum Quartier

Während das Lysbüchel-Areal heute eine Brache ist, auf der auf den Quadratmeter gerechnet in der sonst verdichteten Stadt wenig Arbeitsplätze bestehen, sieht das Projekt VoltaNord eine sinnvolle Verdichtung vor. Zum einen wird das Gewerbe mehr Arbeitsfläche zur Verfügung haben. Lautes und leises Gewerbe werden auf dem Areal Platz finden. Der Vorwurf des Referendumskomitees, Gewerbeflächen gingen verloren, ist also nicht berechtigt. Zum anderen ist ein Teil des Areals für Wohnhäuser bestimmt, wobei mindestens 30% des Wohnraums gemeinnützig erstellt werden soll. Die Delegierten der SP Basel-Stadt stehen mit 73 Stimmen bei 7 Gegenstimmen und 7 Enthaltungen dahinter, dass diese gemischte Nutzung des Lysbüchel der richtige Weg in der Stadtentwicklung ist.

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